Behandlung

Die „Weltbeste Idee“ – liefert die Natur selbst !

„Das Lebensprinzip unseres Körpers basiert auf Energie, Regulation und Ordnung.“

Substitution der mangelnden Substanzen als Tablette (Hormone und Vitamin D 3, Zink und Kupfer) sowie als Infusion und Tabletten (Eisenstoffwechsel)

Therapie des Hormonmangels

Therapie von Progesteron, Östradiol, Testosteron sowie Vitamin D3

Eisenmangelsyndrome

Eisenmangelsyndrom IDS (IRON DEFICIENCY SYNDROME)

Therapie (Swiss Iron System SIS)

T1: Erster Zeitpunkt:

Diagnosestellung
(Dokumentierung der Laborwerte und Symptome)

Präzise Berechnung der individuell notwendigen Eisendosis und Wahl des optimalen Präparates für die Durchführung der Aufsättigungstherapie

T2: Zweiter Zeitpunkt:

Erste Nachkontrolle 2-3 Wochen nach der letzten Infusion (Dokumentierung der Veränderungen der Laborwerte und Symptome)

T3: Dritter Zeitpunkt:

Zweite Nachkontrolle drei Monate später zur Qualitätssicherung und Prüfung der Nachhaltigkeit

(Dokumentierung der Veränderungen der Laborwerte und Symptome)

T4: Vierter Zeitpunkt:

Dritte Nachkontrolle drei Monate später beziehungsweise früher, sofern Rückfallsymptome auftreten.

(Dokumentierung der Veränderungen der Laborwerte und Symptome)

Festlegung des individuellen Optimalbereichs

Planung und Berechnung der Dosis für die Erhaltungstherapie

„Meistens ist dem Patienten mit der Behandlung der Weichteile – insbesondere der Faszien geholfen“

Linderung durch Therapie der Faszien

Durch gezielte mechanische Behandlung lösen sich die verklebten oder verdrehten kollagenen Fasern“

Unter Faszien versteht man alle kollagenen , faserigen Bindegewebe als Teil eines körperweiten Netzwerks: Faszien umgeben jeden Muskeln, jedes Organ und jede Bandstruktur und vernetzen so dem gesamten Körper! Sie unterstützen die Bewegungsfreiheit der Gelenke und sorgen für die Stabilität und Ordnung im Körper.

In dieser faszialen Hülle sind viele Dehnungsrezeptoren miteinander verbunden, um die Wahrnehmung im eigenen Körper zu gewährleisten. Ferner dient es auch der Kommunikation, da ein Teil der biochemischen Information durch Stoffe über das Fasziensystem weitergeleitet wird. Ebenso leiten die in den Faszien enthaltenen Nervenendigungen Informationen weiter: wenn z.B. ein Organ geschwollen ist, so gilt das auch für seine Faszie, wobei die an das Gehirn übermittelte Information in diesem Fall sozusagen ein SOS-Signal darstellt: also Schmerzen!

Die kollagenen Fasern sind normalerweise parallel zueinander bzw. in einer gewissen Ordnung, die durch bestimmte Fehl- oder Überlastungen sowie verminderte Bewegung oder Zwangshaltungen in Form von Verklebungen, Verdrehungen sowie Verfilzung verloren geht und zu Querkräften führt, die dann zu Gelenk- oder Rückenschmerzen, fehlendem Balance-Gefühl, bislang unerklärbarem Taubheitsgefühl und Missempfindungen, Kribbeln sowie Bewegungseinschränkungen führen. Auch Stress kann zusätzlich zu einer erhöhten Spannung im Fasziensystem führen, indem sie sich zusammenziehen, was sich dann als Verspannung oder Steifheit in großen Körperabschnitten äußert!

Durch eine „gezielte Faszientherapie“ werden in ungewohnter Weise und Schnelligkeit eine Bewegungsverbesserung und damit eine verbesserter Stoffwechsel und Schmerzreduktion erreicht!

Obwohl es erst wenige Studien dazu gibt, bestehen bereits schon viele Jahre Erfahrungen und effektive Behandlungsstrategien!